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3. Lehrpläne

 

1. Techniken geistiger Arbeit - 14 DStd.

Lernzielstufe: 1-2

Die Teilnehmenden sollen:

  • die Rahmenbedingungen ihrer Lernsituation reflektieren,
  • eigene Lernmotive und LernwiderständeLernwiderstände festlegen,
  • StärkenStärken und SchwächenSchwächen beim Lernen und Arbeiten analysieren,
  • lernen FreiräumeFreiräume fürfür die Lernarbeit schaffen und den Lernerfolg durch systematisches Vorgehen steigern,
  • Lernstress und PrüfungsangstPrüfungsangst mit Hilfe geeigneter Verhaltens- und EinstellungsänderungenEinstellungsänderungen besser bewältigenbewältigen

1. EinführungEinführung - 1 DStd.

1.1 Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Informationen
1.2 Fehlerquellen bei der Kommunikation
1.3 Das GedächtnisGedächtnis


2. Informationsaufnahme - 2 DStd.

2.1 Strategien, welche die MerkfähigkeitMerkfähigkeit fördernfördern
2.2 Motivation schaffen
2.3 Aktive Mitarbeit im Unterricht
2.4 Mitschrift
2.5 HäuslicheHäusliche Nacharbeit
2.6 Schriftliche Informationsquellen
2.7 Benutzung von Bibliotheken
2.8 Bearbeitung des Gelesenen


3. Informationsverarbeitung - 2 DStd.

3.1 Lernen Denken Handeln
3.2 Formen und Impulse geistiger Arbeit
3.3 Einige ProblemlösungstechnikenProblemlösungstechniken


4. Wiedergabe von Informationen - 4 DStd.

4.1 MündlicheMündliche Informationswiedergabe
4.1.1 Einzelrede
4.1.2 Gespräch,Gespräch, Besprechung, Konferenz
4.2 Schriftliche Informationswiedergabe
4.2.1 Aktenvermerk
4.2.2 Verhandlungsniederschrift
4.2.3 Bericht (Sachbericht)
4.2.4 Stellungnahme (Gutachten)
4.2.5 Schreiben/Bescheid
4.3 Klausurtechnik
4.3.1 Der praktische Fall - 2 DStd.
4.3.2 Die Fragenarbeit
4.3.3 Der Fachaufsatz


5. ÜbungenÜbungen im sprachlichen und schriftlichen Ausdruck und in der Textgestaltung - 3 DStd.


Leistungsnachweis: ohne

2. Verwaltungstechnik - 18 DStd.

Lernzielstufe: 1-3

Die Teilnehmenden sollen:

  • Grundkenntnisse überüber Rechtsformen, Aufbau und Strukturen sowie das GeschäftsverfahrenGeschäftsverfahren in der Berliner Verwaltung anhand der Gemeinsamen GeschäftsordnungGeschäftsordnung (GGO I) als „Rüstzeug“„Rüstzeug“ fürfür die täglichentäglichen ArbeitsabläufeArbeitsabläufe erlangen,
  • auf dieser Grundlage VerfügungsentwürfeVerfügungsentwürfe anfertigen bzw. zeichnen lassen, VerfügungenVerfügungen ausführenausführen (Verfügungstechnik)Verfügungstechnik) könnenkönnen

1. EinführungEinführung in die öffentlicheöffentliche Verwaltung - 1 DStd.

1.1 Begriff der öffentlichenöffentlichen Verwaltung
1.2 Funktionen der öffentlichenöffentlichen Verwaltung
1.3 BehördenBehörden und andere Einrichtungen zur AusübungAusübung öffentlicheröffentlicher Verwaltung


2. Grundlagen fürfür das Büro-Büro- und GeschäftsverfahrenGeschäftsverfahren - 2 DStd.

2.1 GrundsätzeGrundsätze fürfür das Verwaltungshandeln
2.2 Rechtsgrundlagen


3. Verwaltung und BürgerBürger - 2 DStd.

3.1 Verwaltung aus der Sicht des BürgersBürgers
3.2 Grundforderungen an eine bürgernahebürgernahe Verwaltung
3.3 Verkehr mit der BevölkerungBevölkerung
3.4 ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit


4. Die Organisation der BehördenBehörden - 2 DStd.

4.1 Begriff, Grundlagen und Ziele der Organisation
4.2 Institutionelle Organisation
4.3 Funktionelle Organisation
4.4 Leitungs- und Handlungsverantwortung


5. Formen der BürotätigkeitenBürotätigkeiten - 6 DStd.

5.1 Aufgaben der Verteilungsstellen
5.2 Behandlung der EingängeEingänge
5.3 Bearbeitung der VorgängeVorgänge
5.4 VerfügungstechnikVerfügungstechnik
5.5 Zeichnung
5.6 Reinschriften
5.7 Vermerke


6. Besonderes Schriftwerk - 1 DStd.

6.1 Urschriftliche Erledigung
6.2 Verhandlungen, Versicherung an Eides Statt
6.3 Beglaubigung, Bescheinigungen
6.4 Sitzungsniederschriften
6.5 Partei- und Vertretungsbezeichnungen, Vollmachten


7. Arbeitsorganisation - 1 DStd.

7.1 Zusammenarbeit in der Verwaltung
7.2 Rationalisierung
7.3 Arbeitsmittel
7.4 VeröffentlichungsorganeVeröffentlichungsorgane


8. Schriftgutverwaltung - 1 DStd.

8.1 AktenführungAktenführung
8.2 Aktenplan
8.3 Aufbewahrung und Beseitigung von Altakten


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

3. Staatsrecht - 18 DStd.

Lernzielstufe: 2                                                                                                                       

Die Teilnehmenden sollen:

  • die grundlegenden Begriffe des Verfassungsrechts kennen, eigenständigeigenständig darlegen und erläuternerläutern können,können,
  • drei Elemente des Staates kennen,
  • die Entwicklung des Verfassungsrechts  in Deutschland aufzeigen können,können,
  • der Staatsaufbau erläuternerläutern können,können,
  • die Grundrechte  beschreiben und verstehen

1. Staat BürgerBürger Gesellschaft - 1 DStd.

1.1 Die drei Elemente des Staates
1.2 Zum VerhältnisVerhältnis zwischen Staat und Bürger;Bürger; das allgemeine GewaltverhältnisGewaltverhältnis
1.3 Die Gesellschaft als Beziehungsebene der BürgerBürger untereinander; Wechselbeziehungen zwischen Gesellschaftsform und Verfassungsform eines Staates


2. Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland

2.1 Deutschland nach 1945 - 2 DStd.
2.2 Entstehung und Aufbau des Grundgesetzes
2.2.1 Staatsziele
2.2.2 Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen
2.3 Grundrechte - 3 DStd.
2.3.1 Geschichtliche Entwicklung
2.3.2 Einteilung der Grundrechte (Menschenrechte, Bürgerrechte,Bürgerrechte, Asylrecht, Begriff des Deutschen im Sinne des GG)
2.3.3 Wirkung
2.3.4 Schranken
2.3.5 Durchsetzung
2.4 Das VerhältnisVerhältnis von Bund und LändernLändern im Verfassungssystem der Bundesrepublik Deutschland - 2 DStd.
2.4.1 Die Bundesrepublik als föderalistischerföderalistischer Bundesstaat (Art. 30, 70, 83, 92 GG)
2.4.2 Homogenitätsprinzip,Homogenitätsprinzip, Bundestreue, Bundeszwang
2.4.3 GrundzügeGrundzüge der Finanzhoheit und des Finanzausgleichs
2.5 Die Organe des Bundes - 5 DStd.
2.5.1 Bundesvolk
2.5.2 Bundestag (WahlgrundsätzeWahlgrundsätze und Wahlrecht im allgemeinen, Parteien, Verbände,Verbände, Bürgerinitiativen,Bürgerinitiativen, Wahl zum Bundestag, Zusammensetzung, innere Organisation, Hauptaufgaben)
2.5.3 Bundesrat (Besetzung, innere Organisation, Hauptaufgaben)
2.5.4 Gemeinsamer Ausschuss nach Art. 53 a GG
2.5.5 BundespräsidentBundespräsident (Wahl durch die Bundesversammlung, Stellung und Aufgaben)
2.5.6 Bundeskanzler und Bundesregierung (Wahl und Abwahl des Bundeskanzlers, Ernennung der Bundesminister, Richtlinienkompetenz, Ressortprinzip, Kollegialprinzip)
2.5.7 Bundesverfassungsgericht (Besetzung, Stellung, Hauptaufgaben)
2.6 Das Gesetzgebungsverfahren des Bundes - 2 DStd.
2.6.1 Gesetzesinitiative
2.6.2 Verfahren im Bundestag
2.6.3 Verfahren im Bundesrat
2.6.4 Gegenzeichnung, Verkündung,Verkündung, Ausfertigung


3. Aktuelle Geschehnisse oder Schwerpunktbildung - 1 DStd.


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

4. Verfassung von Berlin - 16 DStd.

Lernzielstufe: 1-3

Die Teilnehmenden sollen:

  • die verfassungsrechtliche Stellung der Kommunen und deren Aufgaben kennen,
  • die Wahlen zum Abgeordnetenhaus, die wichtigsten Organe und ihre wesentlichen Aufgaben sowie die Organisation und Arbeitsweise des Abgeordnetenhauses erläuternerläutern können,können,
  • die Stellung des Regierenden Bürgermeisters,Bürgermeisters, die Wahl und Abwahl des Senats sowie die Aufgaben der Regierung darstellen können,können,
  • die Stellung und die Aufgaben der Hauptverwaltung sowie der Bezirksverwaltung beschreiben,
  • die Aufgabenverteilung abgrenzen können,können,
  • die Aufgaben und Stellung der mittelbaren Landesverwaltung darstellen und ihren Zweck begründenbegründen können.können.

1. GrundzügeGrundzüge des Gemeinderechts - 1,5 DStd.

1.1 Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung
1.2 Stellung und Aufgaben der Gemeinden und GemeindeverbändeGemeindeverbände
1.3 Innere Gemeindeverfassung


2. Verfassungsentwicklung Berlins seit 1920 bis heute - 1 DStd.


3. Grundlagen der Verfassung von Berlin - 0,5 DStd.

3.1 Berlin als Stadtstaat
3.2 Berlin als Bundesland
3.3 Grundlagen der inneren Verfassung


4. Die Grundrechte und Staatsziele - 0,5 DStd.


5. Das Abgeordnetenhaus von Berlin - 4 DStd.

5.1 Wahl
5.2 Stellung, Aufgaben und Befugnisse
5.3 Organisation und Arbeitsweise


6. Rechtsetzung - 1 DStd.

6.1 Gesetzgebung
6.2 Erlass von Rechtsverordnungen


7. Der Senat von Berlin - 1 DStd.

7.1 Bildung
7.2 Stellung, Aufgaben und Befugnisse
7.3 Organisation und Arbeitsweise


8. Der Verfassungsgerichtshof - 0,5 DStd.


9. Die Verwaltung - 4 DStd.

9.1 Unmittelbare Landesverwaltung
9.2 Die Hauptverwaltung
9.3 Die Bezirksverwaltung
9.4 Aufgabenverteilung
9.5 VerhältnisVerhältnis Hauptverwaltung Bezirksverwaltung (u.a. Eingriffsrecht, Aufsicht, Verwaltungsvorschriften)
9.6 Rat der BürgermeisterBürgermeister
9.7 Mittelbare Landesverwaltung


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

5. Staat und Wirtschaft - 13 DStd.

Lernzielstufe: 1-2                                                                                                                            

Die Teilnehmenden sollen:

  • die Produktionsfaktoren kennen,
  • Wirtschaftseinheiten beschreiben können,können,
  • die Ursachen fürfür die arbeitsteilige Volkswirtschaft kennen
  • die Erfolgsfaktoren des Wirtschaftswachstums kennen,
  • die Rolle des Staates erklärenerklären
  • Stabilitäts-Stabilitäts- und Wachstumsgesetz sowie Konjunkturpolitik beschreiben können,können,
  • den Marktmechanismus aufzeigen,
  • verschiedene Wirtschaftssysteme unterscheiden können,können,
  • soziale Marktwirtschaft darstellen können,können,
  • systembezogene Faktoren beschreiben.

1. GrundtatbeständeGrundtatbestände von Wirtschaftsgesellschaften - 3 DStd.

1.1 SystemunabhängigeSystemunabhängige GrundtatbeständeGrundtatbestände
1.1.1 BedürfnisseBedürfnisse
1.1.2 Produktion und ProduktionsmöglichkeitenProduktionsmöglichkeiten
1.1.3 Knappheit
1.1.4 Arbeitsteilung
1.2 SystemabhängigeSystemabhängige GrundtatbeständeGrundtatbestände
1.2.1 Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung, Wirtschaftssystem
1.2.2 Bausteine von Wirtschaftssystemen (der Koordinierungsmechanismus,die Eigentumsordnung fürfür Produktionsmittel)
1.2.3 Wirtschaftssysteme


2. ÜberblickÜberblick überüber das marktwirtschaftliche System - 3 DStd.

2.1 Der klassische Liberalismus
2.2 Der Markt als Koordinierungsmechanismus
2.3 Die Funktion des Privateigentums an Produktionsmitteln
2.4 Kritik am Marktmodell und Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit
2.4.1 WettbewerbsbeschränkungenWettbewerbsbeschränkungen und Marktunvollkommenheiten
2.4.2 Ungleiche Einkommens- und VermögensverteilungVermögensverteilung
2.4.3 Soziale Fragen


3. Die soziale Marktwirtschaft - 6 DStd.

3.1 AusgewählteAusgewählte TrägerTräger der Wirtschafts- und Sozialpolitik
3.1.1 Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat
3.1.2 Länder,Länder, Kreise und Gemeinden
3.1.3 Die Sozialpartner
3.1.4 WirtschaftsverbändeWirtschaftsverbände
3.2 Das Grundgesetz als Rechtsgrundlage
3.3 Staatliche Wirtschaftspolitik zur Korrektur des Marktversagens
3.3.1 Konjunktur und Krise
3.3.2 MöglichkeitenMöglichkeiten staatlicher Wirtschaftspolitik
3.3.3. Das StabilitätsgesetzStabilitätsgesetz und seine Grenzen
3.4 Die Deutsche Bundesbank
3.4.1 Gesetzliche Grundlagen und VerhältnisVerhältnis zur Bundesregierung
3.4.2 Aufgaben und Grenzen der Geldpolitik
3.4.3 Die Instrumente der Bundesbank
3.4.4 AusgewählteAusgewählte geldpolitische Instrumente
3.5 Die Bedeutung, Funktion und Rahmen des Wettbewerbs
3.6 AusgewählteAusgewählte Bereiche der sozialen Sicherung
3.6.1 Arbeitnehmerschutz
3.6.2 Die gesetzliche Sozialversicherung
3.6.3 Die Sozialhilfe
3.6.4 Die Wohnungsmarktpolitik
3.6.5 FamilienförderungFamilienförderung
3.6.6 AusbildungsförderungAusbildungsförderung


Leistungsnachweis: Klausur - 90 Minuten - 1 DStd.

6. BürgerlichesBürgerliches Recht - 22 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • die Systematik des BürgerlichenBürgerlichen Rechtes kennen,
  • die Akteure des bürgerlichesbürgerliches Rechts beschreiben können,können,
  • allgemeines Schulrecht abgrenzen können,können,
  • sich mit einzelnen Schuld-verhältnissenverhältnissen auseinandersetzten,
  • Sachenrecht darlegen können,können,
  • die GrundzügeGrundzüge des Familien- und Erbrechts darlegen können,können,
  • das Gerichtsverfahren in Zivilsachen erläutern.erläutern.

1. EinführungEinführung - 1 DStd.

1.1 Grundbegriffe (Ordnungsfunktionen; Recht fürfür das bürgerlichebürgerliche Leben; BürgerlichesBürgerliches Recht im Privatrecht; Abgrenzung zum öffentlichenöffentlichen Recht)
1.2 Entstehung und Grundlagen des BGB
1.3 Einteilung des BGB (die einzelnen Bücher;Bücher; das bürgerlichebürgerliche Recht ergänzendeergänzende Gesetze)


2. Allgemeiner Teil des BGB - 4 DStd.

2.1 NatürlicheNatürliche Personen (Rechts-, Partei-, Handlungs-, Geschäfts-Geschäfts-, Delikts- und Prozessfähigkeit;Prozessfähigkeit; Verbraucher; Wohnsitz; gerichtliche Zuständigkeit)Zuständigkeit)
2.2 Juristische Personen privaten und öffentlichenöffentlichen Rechts (Arten; Entstehung; Mitgliedschaft; Organisation; Haftung; Abwicklung)
2.3 Sachen (bewegliche und unbewegliche Sachen; wesentliche Bestandteile; Scheinbestandteile)
2.4 WillenserklärungenWillenserklärungen (Form; Auslegung; Wirksamwerden; Vertretung; Vollmacht; Einwilligung und Genehmigung)
2.5 VerträgeVerträge (Abschluss; Arten; Formvorschriften; Nichtigkeitsgründe;Nichtigkeitsgründe; Beendigung von Schuldverhältnissen)Schuldverhältnissen)


3. Allgemeines Schuldrecht - 3 DStd.

3.1 Leistungspflicht, LeistungsstörungenLeistungsstörungen
3.2 Schadensersatz, Haftung fürfür eigenes und fremdes Verschulden


4. Einzelne SchuldverhältnisseSchuldverhältnisse - 3 DStd.

4.1 Vertragliche SchuldverhältnisseSchuldverhältnisse (Kauf; Schenkung; Miete; Leihe; Darlehen; Dienst- und Werkvertrag; Auftrag; Bürgschaft)Bürgschaft)
4.2 Gesetzliche SchuldverhältnisseSchuldverhältnisse (GrundzügeGrundzüge der ungerechtfertigten Bereicherung; GeschäftsführungGeschäftsführung ohne Auftrag; Deliktsrecht; Verschuldenshaftung; Gefährdungshaftung;Gefährdungshaftung; Rechtsfolgen; Verrichtungsgehilfe)


5. Sachenrecht - 3 DStd.

5.1 Besitz (Erwerb; Arten; Verlust; Vorgehen gegen Entzieher/Störer)Störer)
5.2 Eigentum (Inhalt; Grenzen; Verfassungsschranken; Eigentumsschutz; Erwerb und ÜbertragungÜbertragung bei beweglichen und unbeweglichen Sachen; ÜberblickÜberblick überüber das Grundbuch; Erwerb vom Nichtberechtigten; Kreditsicherung)


6. Familienrecht - 1 DStd.

6.1 Verlöbnis,Verlöbnis, Ehe (Wirkungen; Unterhalt; Güterrecht)Güterrecht)
6.2 Verwandtschaft, Unterhalt


7. Erbrecht - 1 DStd.

7.1 Gesetzliche und testamentarische Erbfolge
7.2 Pflichtteil, Ehegatten
7.3 Erbschein


8. Gerichtsverfassung, Verfahren in Zivilsachen - 4 DStd.

8.1 Der Begriff des Zivilprozessrechts (die ordentliche Gerichte; die am Zivilprozess Beteiligten; Zivil- und Verwaltungsgerichtsweg; Instanzenzüge;Instanzenzüge; örtlicheörtliche und sachliche Zuständigkeit)Zuständigkeit)
8.2 Das Verfahren in erster Instanz (Klagearten; Klageschrift; Verhandlung; schriftliches Verfahren; Beweisverfahren; Urteile und andere Arten der Beendigung des Rechtsstreits; Kosten des Rechtsstreits; Prozesskostenhilfe)
8.3 Das Mahnverfahren
8.4 GrundzügeGrundzüge der Zwangsvollstreckung


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

7. Allgemeines Verwaltungsrecht - 18 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • Grundlagen des Verwaltungsrechts wissen,
  • Grundbegriffe kennen und das Verwaltungsverfahren verstehen,
  • Aufgaben des Rechts kennen,
  • zwischen formellem und materiellem Recht sowie zwischen Rechtsquellen und bloßenbloßen Weisungen ohne AußenwirkungAußenwirkung unterscheiden können,können,
  • unbestimmte Rechtsbegriffe erkennen und diese auslegen können,können,
  • gebundene und Ermessensverwaltung unterscheiden und  pflichtgemäßespflichtgemäßes Ermessen ausübenausüben können.können.

1. Handlungsnormen der öffentlichenöffentlichen Verwaltung - 2 DStd.

1.1 Abgrenzung des öffentlichenöffentlichen Rechts vom Privatrecht
1.2 Rechtswege (ÜbersichtÜbersicht mit Instanzen)
1.3 TrägerTräger der öffentlichenöffentlichen Verwaltung
1.3.1 Juristische Personen des öffentlichenöffentlichen Rechts/beliehene Unternehmen
1.3.2 Begriffe: Juristische Personen und RechtsfähigkeitRechtsfähigkeit
1.3.3 Abgrenzung: RechtsfähigkeitRechtsfähigkeit GeschäftsfähigkeitGeschäftsfähigkeit DeliktsfähigkeitDeliktsfähigkeit StrafmündigkeitStrafmündigkeit
1.3.4 Abgrenzung: Juristische Personen des öffentlichenöffentlichen Rechts (Rechtssubjekte) öffentlicheöffentliche Sachen (Rechtsobjekte)
1.3.5 KörperschaftenKörperschaften Anstalten Stiftungen
1.3.6 Land Berlin als GebietskörperschaftGebietskörperschaft (Zweistufigkeit der Verwaltung; Rechtsstellung der Bezirke)
1.3.7 öffentlicheöffentliche Sachen

  • im Verwaltungsgebrauch
  • im Zivilgebrauch (in anstaltlicher Nutzung / im Gemeingebrauch; Begriff Sondernutzung)

1.4 Arten des Verwaltungshandelns
1.4.1 Abgrenzung nach Rechtsgebiet: hoheitlich fiskalisch
1.4.2 Abgrenzung nach Art der Tätigkeit:Tätigkeit: ordnende Verwaltung leistende Verwaltung Abgabenverwaltung Bedarfsverwaltung


2. Rechtsquellen - 1 DStd.

2.1 Grundsatz der GesetzmäßigkeitGesetzmäßigkeit der Verwaltung
2.2 Arten von Rechtsquellen und Rangfolge
2.3 Bedeutung der Rangfolge
2.4 Abgrenzung Rechtsquellen Verwaltungsvorschriften
2.5 Publikation


3. Verwaltungsverfahren - 2 DStd.

3.1 Rechtsquellen fürfür das Verwaltungsverfahren im Land Berlin
3.2 ÜbersichtÜbersicht mit jeweiliger Verweisungsnorm im VwVfGBln und VwVfG auf VwVG VwZG FörmVfVOFörmVfVO VwGO
3.3 ZuständigkeitenZuständigkeiten
3.3.1 sachliche Zuständigkeit:Zuständigkeit: Abgrenzung: allgem. Verwaltungsaufgaben, Ordnungsaufgaben, Aufgabenverteilung nach §§ 4 AZG, Anwendung von ZustKat und OrdZG
3.3.2 örtlicheörtliche ZuständigkeitZuständigkeit nach §§ 3 VwVfG
3.4 Begriff Verwaltungsverfahren §§ 9 VwVfG3.4.1 nichtförmlichesnichtförmliches förmlichesförmliches Verwaltungsverfahren §§ 10 VwVfG
3.4.2 Anwendung FörmVfVOFörmVfVO mit Anlage
3.5 BeteiligtenfähigkeitBeteiligtenfähigkeit §§ 11 VwVfG
3.6 HandlungsfähigkeitHandlungsfähigkeit §§ 12 VwVfG
3.7 Beteiligte §§ 13 VwVfG
3.8 BevollmächtigteBevollmächtigte und BeiständeBeistände §§ 14 VwVfG
3.9 Beginn des Verfahrens §§ 22 VwVfG OpportunitätsprinzipOpportunitätsprinzip Offizialmaxime Dispositionsmaxime
3.10 Allgemeine VerfahrensgrundsätzeVerfahrensgrundsätze
3.10.1 Amtsermittlung
3.10.2 Beweismittel
3.10.3 Akteneinsicht
3.10.4 Datenschutz
3.10.5 AnhörungsgrundsatzAnhörungsgrundsatz
3.10.6 GrundsätzeGrundsätze des förmlichenförmlichen Verfahrens nach §§§§ 63 71 VwVfG


4. Lehre vom Verwaltungsakt - 5 DStd.

4.1 Begriff und Merkmale nach §§ 35 VwVfG Bedeutung: Titel fürfür BehördeBehörde §§ 53 VwVfG
4.2 Arten der Verwaltungsakte - begünstigendbegünstigend - belastend - VA mit Dritt- und Doppelwirkung usw. Abgrenzung zur AllgemeinverfügungAllgemeinverfügung Widmungsakte i.S.v. §§ 35 VwVfG
4.3 Abgrenzung: gebundene VAe VAe mit Ermessensspielraum
4.3.1 Abgrenzung: Ermessensspielraum Beurteilungsspielraum bei unbestimmten Rechtsbegriffen
4.3.2 Abgrenzung: EntschließungsermessenEntschließungsermessen Auswahlermessen
4.3.3 Anwendung des Ermessen nach §§ 40 VwVfG
4.3.4 Ermessensfehler
4.4 Bestimmtheit und Form des VA nach §§§§ 37, 38, 39 VwVfG
4.4.1 Rechtsbelehrung bei belastenden VAen: Form Frist gem. §§§§ 70, 74 VwGO - der Bezirksverwaltung: Widerspruch/Klage (§§ 70 VwVfG) - der Senatsverwaltung: Klage (§§ 68 I VwGO) -  Rechtsfolge fehlerhafter Belehrungen
4.4.2 Rechtsfolgen sonstiger Fehler - Abgrenzung der Begriffe und ihrer Rechtsfolgen: Rechtswidrigkeit Nichtigkeit Anfechtbarkeit/Unanfechtbarkeit - FälleFälle der Nichtigkeit nach §§ 44 VwVfG - Hinweis auf MöglichkeitenMöglichkeiten nach §§§§ 45 47 VwVfG
4.5 Bekanntgabe von Verwaltungsakten §§ 41 VwVfG
4.5.1 Bedeutung fürfür Beginn der Wirksamkeit und Fristberechnung
4.5.2 Bekanntgabe nach §§ 41 II VwVfG; Begriff des Zugangs
4.5.3 Zustellung nach VwZG (§§ 41 V VwVfG) - Zustellungspflicht nach §§§§ 69 II S. 1 VwVG, 13 VII VwVG und 73 III VwGO; Zustellungsarten, insbesondere praktische Bedeutung und Abgrenzung der Zustellungen mit Einschreiben / RückscheinRückschein Postzustellungsurkunde Empfangsbekenntnis; Zustellung durch Niederlegung Ersatzzustellung Zustellung an BevollmächtigteBevollmächtigte Heilung von ZustellungsmängelnZustellungsmängeln
4.5.4 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand §§ 32 VwVfG,

  • auf Antrag
  • von Amts wegen
  • Wiedereinsetzungsantragsfrist

4.5.5 Fristen - Termine nach §§ 31 VwVfG - Fristberechnung (Übung)Übung)
4.6 RücknahmeRücknahme nach §§ 48 VwVfG und Widerruf nach §§ 49 VwVfG
4.6.1 belastender begünstigenderbegünstigender VA
4.6.2 GrundsätzeGrundsätze des Vertrauensschutzes
4.6.3 Erstattung von Leistungen nach §§ 49 a VwVfG
4.7Nebenbestimmungen §§ 36 VwVfG


5. Rechtsbehelfsverfahren - 2 DStd.

5.1 Formlose Rechtsbehelfe
5.2 Widerspruchsverfahren (Vorverfahren)
5.2.1 Zweck und Gegenstand des Verfahrens nach §§ 68 VwGo
5.2.2 Kosten des Vorverfahrens
5.2.3 GrundsätzeGrundsätze der Kostenlastverteilung (§§ 80 VwVfG) und erstattungsfähigeerstattungsfähige Kosten im Vorverfahren
5.3 Verfahrensgang
5.3.1 Abhilfe durch AusgangsbehördeAusgangsbehörde

  • Kostenentscheidung
  • Entscheidung überüber die Notwendigkeit der
  • Hinzuziehung eines BevollmächtigenBevollmächtigen

5.3.2 Widerspruchsbescheid durch WiderspruchsbehördeWiderspruchsbehörde - ZuständigkeitZuständigkeit nach §§§§ 27, 30 AZG - Tenorierung und inhaltliche Anforderungen (Kostenentscheidung BegründungBegründung Belehrung nach §§ 74 VwGO) - Zustellungspflicht
5.3.3 Teilweise Abhilfe und ZurückweisungZurückweisung im ÜbrigenÜbrigen - Kostenlastverteilung nach Bruchteilen
5.4 Wirkung von Widerspruch und Klage nach §§ 80 VwGO, insbesondere
5.4.1 Ausnahmen nach §§ 80 II
5.4.2 Anordnung der sofortigen Vollziehung nach Ziffer 4
5.4.3 BegründungspflichtBegründungspflicht nach §§ 80 III
5.4.4 Antrag nach §§ 80 V


6. Verwaltungsvollstreckung - 3 DStd.

6.1 Vollstreckung öffentlichöffentlich rechtlicher Geldforderungen
6.1.1 Vollstreckungsanordnung nach §§ 3 VwVG
6.1.2 VollstreckungsbehördenVollstreckungsbehörden
6.1.3 MöglichkeitenMöglichkeiten der PfändungPfändung von beweglichem / unbeweglichem VermögenVermögen und Forderungen
6.2 Erzwingung von Handlungen
6.2.1 Voraussetzung nach §§ 61 VwVG Abgrenzung zum sofortigen Vollzug nach §§ 6 II VwVG
6.2.2 Zwangsmittel und Grundsatz der VerhältnismäßigkeitVerhältnismäßigkeit §§ 9 12,16 VwVG
6.2.3 Verfahrensgang - Androhung - Festsetzung - Anwendung der Zahlungsmittel
6.3 Inhalt der Zwangsmittelandrohung nach §§ 13 VwVG
6.4 Rechtsbehelfe gegen Vollstreckungsakte Wegfall der aufschiebenden Wirkung nach §§ 4 VwGO


7. Verwaltungsgerichtsverfahren - 1 DStd.

7.1 Instanzen SpruchkörperSpruchkörper Besetzung (Hinweis auf MöglichkeitenMöglichkeiten der Einzelrichterentscheidung)
7.2 ZulässigkeitZulässigkeit des Rechtsweges (§§ 40 I, II VwGO)
7.3 Klagearten VorläufigerVorläufiger Rechtsschutz (soweit noch nicht vorher erörtert)erörtert)
7.4 Rechtsmittel gegen Urteile und BeschlüsseBeschlüsse im vorläufigenvorläufigen Rechtsschutzverfahren
7.5 VerfahrensgrundsätzeVerfahrensgrundsätze
7.5.1 Beteiligte Postulation
7.5.2 Grundsatz der MündlichkeitMündlichkeit Entscheidung durch Gerichtsbescheid
7.5.3 Ermittlungsgrundsatz §§ 86 VwGO - Beweismittel - Aktenvorlage nach §§ 99 VwGO - Akteneinsichtsrecht nach 100 VwGO
7.5.4 MöglichkeitenMöglichkeiten der Beendigung des Rechtsstreit
7.5.5 Kosten des Gerichtsverfahrens - GrundsätzeGrundsätze der Kostenlastverteilung - Gerichtskostenfreiheit - Prozesskostenhilfe


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

8. Polizei- und Ordnungsrecht - 16 Dstd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • durch die Anwendung der Rechtsnormen des Gefahrenabwehrrechts materiell überschaubareüberschaubare Sachverhalte nach der Methodik der Rechtsanwendung prüfenprüfen können,können,
  • verwaltungsrechtlich korrekt  handeln können,können,
  • die Wandlung des Polizeibegriffs von der vorabsolutistischen Zeit bis zur heutigen Zeit verstehen,
  • die Besonderheiten des Polizei- und Ordnungsrechts innerhalb des Verwaltungsrechts hinsichtlich seiner Instrumentarien und ZuständigkeitsregelungenZuständigkeitsregelungen darlegen können,können,
  • die Lehrgangsinhalte des allgemeines Verwaltungsrecht als Grundlagen der Fallbearbeitung des Polizei- und Ordnungsrechts verstehen,
  • ein Rechtsgutachten (Vermerk) sowie ein Urteil (schriftlicher belastender Verwaltungsakt) selbständigselbständig erarbeiten.

1. Entwicklung des Polizei- und Ordnungsrechts - 1 DStd.

1.1 Der Wandel des formellen und materiellen Polizeibegriffs
1.2 Die heutige Funktion des Polizei- und Ordnungsrechts


2. Das Verfahren zur Gefahrenabwehr - 2 DStd.

2.1 Ein Grundbegriff des POR Gefahrenabwehr
2.2 Ein weiterer Grundbegriff des POR ÖffentlicheÖffentliche Sicherheit und Ordnung


3. ZuständigkeitenZuständigkeiten bei der Gefahrenabwehr - 1 DStd.


4. ErmessensausübungErmessensausübung der Verwaltung - 1 DStd.


5. ÜbermaßverbotÜbermaßverbot (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit)Verhältnismäßigkeit) - 1 DStd.


6. Verantwortlichkeit - 1 DStd.

6.1 Verantwortliche Personen (Adressaten)
6.2 Weitere Probleme der Adressatenregelung (Verantwortlichkeiten)
6.3 Die unmittelbare AusführungAusführung einer MaßnahmeMaßnahme


7. Inanspruchnahme von nicht verantwortlichen Personen - 1 DStd.


8. ErmächtigungsgrundlagenErmächtigungsgrundlagen - 2 DStd.

8.1 Die Generalklausel im Polizei- und Ordnungsrecht
8.2 Einige Bemerkungen zu den StandardmaßnahmenStandardmaßnahmen


9. OrdnungsverfügungOrdnungsverfügung zur Gefahrenabwehr - 1 DStd.


10. Die ordnungsbehördliche/ordnungsbehördliche/polizeiliche Erlaubnis - 1 DStd.


11. Verwaltungszwang - 2 DStd.

11.1 Grundlagen
11.2 Die zwangsweise Durchsetzung von ordnungsbehördlichenordnungsbehördlichen MaßnahmenMaßnahmen
11.3 Die Rechtsgrundlagen und Mittel des Verwaltungszwanges
11.4 Weitere Grundlagen des Verwaltungszwanges
11.5 Weitere Voraussetzungen des Verwaltungszwanges


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

9. Beamtenrecht - 16 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • verfassungsrechtlichen Grundlagen im Beamtenrecht kennen,
  • das BeamtenverhältnisBeamtenverhältnis als RechtsverhältnisRechtsverhältnis darstellen können,können,
  • verschiedene Arten der BeamtenverhältnisseBeamtenverhältnisse aufzeigen und voneinander unterscheiden,
  • ErnennungsfälleErnennungsfälle und deren Voraussetzungen kennen,
  • Ernennungsfehler erkennen und die Rechtsfolgen darstellen,
  • GrundzügeGrundzüge des Laufbahnrechts beschreiben,
  • die Rechte und Pflichten der Beamtinnen und Beamten kennen,
  • die Folgen der NichterfüllungNichterfüllung von Pflichten benennen,
  • BeendigungsgründeBeendigungsgründe und deren Rechtsfolgen kennen,
  • die Regelungen zum Datenschutz aufzeigen können,können,
  • in der einfachen Fallbearbeitung die Rechtsnormen anwenden können,können, selbständigselbständig erarbeiten.

1. Der öffentlicheöffentliche Dienst 2 DStd.

1.1 Der öffentlicheöffentliche Dienst
1.2 Der öffentlicheöffentliche Dienst im weiteren Sinne
1.3 Der öffentlicheöffentliche Dienst im engeren Sinne


2. Beamtenrecht 1 DStd.

2.1 Rechtliche Zweispurigkeit des öffentlichenöffentlichen Dienstes
2.2 Der Beamtenbegriff
2.3 Kurze Darstellung der Geschichte des Beamtenrechts
2.4 Rechtscharakter des Beamtenrechts
2.5 Rechtsquellen und RechtsetzungszuständigkeitenRechtsetzungszuständigkeiten
2.6 Das BeamtenverhältnisBeamtenverhältnis


3. BegründungBegründung von BeamtenverhältnissenBeamtenverhältnissen 2 DStd.

3.1 Organisationsrecht des Dienstherrn
3.2 Bewerberauswahl durch die DienstbehördeDienstbehörde
3.3 PersönlichePersönliche Voraussetzungen auf Seiten der Bewerber
3.4 Sachliche Voraussetzungen
3.5 BegründungBegründung des BeamtenverhältnissesBeamtenverhältnisses als Fall der Ernennung
3.6 Einweisung in eine Planstelle
3.7 Fallgruppen rechtsfehlerhafter Ernennungen
3.8 Rechtsstellung abgelehnter Bewerber


4. VeränderungenVeränderungen von BeamtenverhältnissenBeamtenverhältnissen 1 DStd.

4.1 VeränderungenVeränderungen des statusrechtlichen Amtes
4.2 VeränderungenVeränderungen des AmtswalterverhältnissesAmtswalterverhältnisses
4.3 EinschränkungenEinschränkungen des AmtswalterverhältnissesAmtswalterverhältnisses


5. Laufbahnprinzip und Laufbahnrecht 1 DStd.

5.1 Bedeutung des Laufbahnprinzips
5.2 Grundlagen des Laufbahnrechts
5.3 Bestimmungsfaktoren des Laufbahnrechts
5.4 Laufbahnrechtliche BefähigungBefähigung
5.5 Laufbahnrechtliche Probezeit
5.6 BeförderungBeförderung
5.7 Laufbahnwechsel
5.8 Landespersonalausschuss


6. Pflichten und Rechte des Beamten 4 DStd.

6.1 Die einzelnen Pflichten
6.2 Folgen der NichterfüllungNichterfüllung von Pflichten
6.3 Rechte des Beamten
6.4 BeschwerdemöglichkeitenBeschwerdemöglichkeiten und Rechtsschutz der Beamten


7. Besoldung und sonstige Geldleistungen 1 DStd.

7.1 Anspruch auf Besoldung
7.2 Bestandteile der Besoldung
7.3 Sonstige Geldleistungen


8. Beendigung von BeamtenverhältnissenBeamtenverhältnissen 1 DStd.

8.1 Entlassung des Beamten
8.2 Verlust der Beamtenrechte
8.3 Entfernung aus dem Dienst nach den Disziplinargesetzen
8.4 Eintritt oder Versetzung in den Ruhestand


9. Versorgung des Beamten im Ruhestand und seiner Hinterbliebenen, UnfallfürsorgeUnfallfürsorge 1 DStd. 

9.1 Allgemeines
9.2 Arten der Versorgung
9.3 Bewilligung und Zahlung der VersorgungsbezügeVersorgungsbezüge
9.4 ErlöschenErlöschen der VersorgungsbezügeVersorgungsbezüge


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 Dstd.

10. Arbeitsrecht unter besonderer BerücksichtigungBerücksichtigung des rechts der tariflich BeschäftigtenBeschäftigten des Landes Berlin - 16 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • Arbeits- und DienstverhältnisseDienstverhältnisse hinsichtlich der Rechtsgrundlagen, Art, BegründungBegründung und Beendigung unterscheiden,
  • die Rechte und Pflichten aus dem ArbeitsverhältnisArbeitsverhältnis kennen,
  • die Arbeitsgerichtsbarkeit aufzeigen können,können,
  • die Beteiligungsrechte darstellen können,können,
  • die Regelungen zum Datenschutz aufzeigen können.können.

1. EinführungEinführung - 1 DStd.

Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts


2. Definitionen - 1 DStd.

2.1 Arbeitnehmer
2.2 Dienst- und Arbeitsvertrag
2.3 Werkvertrag
2.4 AbhängigeAbhängige Arbeit ohne ArbeitsverhältnisArbeitsverhältnis
2.5 ArbeitnehmerähnlicheArbeitnehmerähnliche Personen
2.6 Arbeitgeber
2.7 Arbeitsvertrag
2.8 ArbeitsverhältnisArbeitsverhältnis
2.9 Betrieb
2.10 Dienststelle
2.11 Unternehmen


3. Das Tarifvertragsgesetz - 1 DStd.

3.1 Definition des Tarifvertrages
3.2 Die Voraussetzungen im Einzelnen
3.3 Die Tarifgebundenheit
3.4 EinschränkungenEinschränkungen allgemeiner RechtssätzeRechtssätze durch das Tarifvertragsgesetz
3.5 Die AllgemeinverbindlichkeitserklärungAllgemeinverbindlichkeitserklärung
3.6 Die negative Koalitionsfreiheit


4. Die Anbahnung und BegründungBegründung von ArbeitsverhältnissenArbeitsverhältnissen - 1 DStd.

4.1 Die Anbahnung von ArbeitsverhältnissenArbeitsverhältnissen
4.2 Die BegründungBegründung von ArbeitsverhältnissenArbeitsverhältnissen


5. Die Dauer des Arbeitsvertrages - 0,5 DStd.

5.1 Die unterschiedlichen Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber
5.2 Befristete und DauerarbeitsverhältnisseDauerarbeitsverhältnisse
5.3 Das TeilzeitarbeitsverhältnisTeilzeitarbeitsverhältnis


6. Verbot arbeitsrechtlicher Diskriminierung aufgrund des Geschlechts - 1 DStd.

6.1 Die Motive des Gesetzgebers
6.2 Besonderheiten im öffentlichenöffentlichen Dienst


7. Inhalt des Arbeitsvertrages - 3 DStd.

7. 1 Allgemeines überüber den Inhalt des Arbeitsvertrages
7.2 Die partnerschaftlichen Pflichten aus dem Arbeitsvertrag/-verhältnisverhältnis


8. Besonders geschütztegeschützte Personengruppen - 1 DStd.

8.1 Das Personalvertretungsrecht
8.2 Die sozial schwächerenschwächeren Personengruppen
8.3 Schutz der Arbeitnehmerselbstverwaltung


9. Beendigung des ArbeitsverhältnissesArbeitsverhältnisses - 4 DStd.

9.1 Ende des ArbeitsverhältnissesArbeitsverhältnisses bei befristeten VerträgenVerträgen
9.2 Das Erreichen der Altersgrenze
9.3 Eintritt der Berufs- oder ErwerbsunfähigkeitErwerbsunfähigkeit
9.4 Der AuflösungsvertragAuflösungsvertrag
9.5 Die arbeitsrechtliche KündigungKündigung


10. Der arbeitsgerichtliche Rechtsweg - 0,5 DStd.

10.1 Das Arbeitskampfrecht
10.2 Der Streik
10.3 Die Aussperrung
10.4 Der Boykott


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

11. Sozialrecht - 18 Dstd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • das Sozialstaatsprinzip und das System der sozialen Sicherung darstellen,
  • die Grundsätze,Grundsätze, TrägerTräger und ZuständigkeitenZuständigkeiten der Sozialhilfe kennen,
  • die Anspruchsvoraussetzungen fürfür Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung definieren,
  • das Spektrum der SelbsthilfemöglichkeitenSelbsthilfemöglichkeiten erkennen und die Bewilligung von laufenden und einmaligen Leistungen darlegen,
  • die Begrifflichkeiten Einkommen und VermögenVermögen erläuternerläutern können,können,
  • den Einsatz von Einkommen  erläuternerläutern und richtig verlangen können,können,
  • in der einfachen Fallbearbeitung (Vermerk, Bescheid) die Rechtsnormen anwenden.
I   Sozialstaatsprinzip, GrundzügeGrundzüge der Sozialversicherung

1. Der Sozialstaat - 1 DStd.

1.1 Historische Entwicklung des Sozialen Systems
1.2 Das Sozialstaatsprinzip
1.3 Bestandsgarantie


2. Das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland - 2 DStd.

2.1 Das soziale Netz der Bundesrepublik Deutschland
2.2 Die Sozialversicherung
2.3 Die Ausgaben der sozialen Sicherung
2.4 Finanzierung der Sozialleistungen
2.5 Drei-Säulen-Säulen-Theorie
2.6 Aufgaben und Ziele des Sozialgesetzbuches (SGB)


II   Sozialhilfe

3. GrundsätzeGrundsätze der Sozialhilfe - 2 DStd.

3.1 Aufgabe und Ziel der Sozialhilfe
3.2 Nachrang der Sozialhilfe (Subsidiaritätsprinzip)Subsidiaritätsprinzip)
3.3 Besonderheit des Einzelfalls (Individualitätsprinzip)Individualitätsprinzip)
3.4 Rechtsanspruch auf Sozialhilfe
3.5 Einsetzen der Hilfe
3.6 Vorbeugende, nachgehende Hilfe
3.7 Formen der Sozialhilfe
3.8 Rechte und Pflichten der Leistungsbezieher (z.B. §§ 60 ff. SGB!)


4. Träger,Träger, ZuständigkeitenZuständigkeiten und Organisation der Sozialhilfe - 1 DStd.

4.1 TrägerTräger der Sozialhilfe
4.2 ÖrtlicheÖrtliche und sachliche ZuständigkeitZuständigkeit
4.3 VerhältnisVerhältnis zu freien WohlfahrtsverbändenWohlfahrtsverbänden


5. Hilfe zum Lebensunterhalt - 4 DStd.

5.1 Allgemeine Anspruchsvoraussetzungen, Zielgruppen
5.2 ÜberprüfungÜberprüfung der SelbsthilfemöglichkeitenSelbsthilfemöglichkeiten des Hilfesuchenden
5.3 Ermittlung des sozialhilferechtlichen Bedarfs
5.4 Laufende und einmalige Hilfen fürfür den Lebensunterhalt
5.5 Sozialhilfe an AusländerAusländer
5.6 Besonderheiten der Grundsicherung


6. BedarfsdeckungsmöglichkeitenBedarfsdeckungsmöglichkeiten - 2 DStd.

6.1 Einsatz der Arbeitskraft
6.2 Einkommen und VermögenVermögen
6.2.1 Begriff des Einkommens
6.2.2 Einkommensarten
6.2.3 Nicht anzurechnende Einkommen
6.2.4 Bereinigung von Einkommen
6.2.5 Abgrenzung zwischen Einkommen und VermögenVermögen
6.3 Begriff des VermögensVermögens
6.3.1 Verwertung
6.3.2 GeschütztesGeschütztes VermögenVermögen
6.3.3 Darlehensweise GewährungGewährung der Hilfe


7. Hilfen in besonderen Lebenslagen - 1 DStd.

7.1 PersönlichePersönliche und sachliche Voraussetzungen
7.2 Wirtschaftliche Voraussetzungen


8. AnsprücheAnsprüche der Sozialhilfeempfänger,Sozialhilfeempfänger, RückzahlbarkeitRückzahlbarkeit von Leistungen - 1 DStd.

8.1 Kostenersatz (Schuldhaftes Verhalten, Erben, Doppelleistung)
8.2 ÜbergangÜbergang bzw. ÜberleitungÜberleitung von AnsprüchenAnsprüchen
8.2.1 ÜberleitungÜberleitung von AnsprüchenAnsprüchen
8.2.2 ÜbergangÜbergang von bürgerlich-bürgerlich-rechlichen UnterhaltsansprüchenUnterhaltsansprüchen
8.3 Erstattungen zwischen SozialleistungsträgernSozialleistungsträgern (Nachrang)
8.4 KostenerstattungsansprücheKostenerstattungsansprüche zwischen SozialhilfeträgernSozialhilfeträgern


III   Arbeitslosengeld II

9. Arbeitslosengeld II - 2 DStd.

9.1 GrundsätzeGrundsätze
9.2 Ziele
9.3 Adressaten
9.4 Angebote
9.5 VerhältnisVerhältnis zu anderen Hilfe


Leistungsnachweis:  Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

12. Haushaltswesen - 24 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • umfassende Kenntnisse in der Haushalts- und Finanzwirtschaft in Berlin erlangen,
  • Inhalt und Charakter des Haushaltsgesetzes sowie Begriff, Wirkung und Funktion des Haushaltsplans wissen,
  • Verfahren der Aufstellung des Haushaltsplans mit den maßgeblichenmaßgeblichen Entscheidungs-prozessen der politischen Institutionen aufzeigen können,können,
  • Bestandteile des Haushaltsplans mit Gliederung und Haushalts-systematik einschließlicheinschließlich Bezirksverwaltungen benennen,
  • die Verantwortung in der Haushaltswirtschaft kennen,
  • die GrundsätzeGrundsätze zur Erhebung von Einnahmen kennen,
  • die BewirtschaftungsgrundsätzeBewirtschaftungsgrundsätze fürfür Ausgaben kennen,
  • die GrundsätzeGrundsätze fürfür die Vergabe öffentlicheröffentlicher AufträgeAufträge kennen und damit rechtssicher umgehen,
  • die Steuerungsinstrumente im Rahmen einer flexiblen Haushaltswirtschaft beschreiben können.können.

1. EinführungEinführung - 1 DStd.

1.1 Begriff, Bedeutung und Wirkung des Haushaltsplanes
1.2 Haushaltskreislauf


2. Rechts- und Verwaltungsvorschriften - 1 DStd.


3. Aufstellung des Haushaltsplanes mit Strukturdaten - 8 DStd.

3.1 Allgemeine Deckungsmittel
3.1.1 Steuern, Gebühren,Gebühren, BeiträgeBeiträge
3.1.2 Finanzausgleich
3.1.3 Darlehensaufnahmen
3.1.4 Finanzzuweisungen der EU bzw. des Bundes
3.1.5 Sonstige Einnahmen
3.2 Besonderheiten bei der Bildung von AnsätzenAnsätzen
3.2.1 Ausgaben mit Abgrenzung, insbesondere
3.2.1.1 Personalausgaben
3.2.1.2 Konsumtive Sachausgaben
3.2.1.3 Investitionen
3.2.2 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen
3.2.3 Zuwendungen
3.3 Bestandteile und Gliederung des Haushaltsplanes
3.3.1 Gesamtplan
3.3.2 Einzelpläne,Einzelpläne, Kapitel (Grobgliederung)
3.3.3 Hauptgruppen, Gruppen, Titel (Feingliederung)
3.3.4 Anlagen
3.4 Inhalt und Bedeutung der HaushaltsgrundsätzeHaushaltsgrundsätze sowie deren Ausnahmen
3.5 Inhalt und Bedeutung der Haushaltsvermerke
3.6 Verfahren und Aufstellung des Haushaltsplanes einschließlicheinschließlich Zuweisungssysteme
3.7 Neue Steuerungsmodelle einschließlicheinschließlich Budgetierung


4. ZuständigkeitenZuständigkeiten - 2 DStd.

4.1 Dezentrale Fach- und Ressourcenverantwortung
4.2 Leiter der Verwaltungszweige
4.3 Beauftragter fürfür den Haushalt
4.4 Titelverwalter
4.5 Anordnungsbefugnis, Bestellbefugnis


5. AusführungAusführung des Haushaltsplanes - 8 DStd.

5.1 Bewirtschaftung der Einnahmen und Ausgaben
5.1.1 Erhebung von Einnahmen, VeränderungVeränderung von AnsprüchenAnsprüchen
5.1.2 Bewirtschaftung der Ausgaben
5.1.3 HaushaltsüberwachungHaushaltsüberwachung
5.1.4 Auftragsvergabe und Bestellwesen
5.1.5 Feststellungsbescheinigungen
5.1.6 Anordnungswesen
5.2 Buchungsverfahren ProFiskal
5.3 SteuerungsmaßnahmenSteuerungsmaßnahmen im Rahmen des Haushaltsvollzugs
5.3.1 VerfügungsbeschränkungenVerfügungsbeschränkungen
5.3.2 Nachtragshaushaltsplan
5.4 Abweichungen vom Haushaltsplan
5.4.1 Mehrausgaben, insbesondere DeckungsfähigkeitDeckungsfähigkeit
5.4.2 Über-Über- und außerplanmäßigeaußerplanmäßige VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen


6. Haushaltskontrolle - 2 DStd.

6.1 Rechnungslegung
6.2 RechnungsprüfungRechnungsprüfung
6.3 Entlastung


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.

13. Verwaltungsbetriebswirtschaft - 10 Dstd.

Lernzielstufe: 1-2                                                                                                                           

Die Teilnehmenden sollen:

  • die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre kennen,
  • das System der öffentlichenöffentlichen Wirtschaft beschrieben können,können,
  • rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens  aufzeigen können,können,
  • betriebswirtschaftliche Methoden in der öffentlichenöffentlichen Verwaltung kennen und deren Anwendung beschrieben  können.können.

1. Die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - 2 DStd.

1.1 Betriebswirtschaftslehre eine BegriffserklärungBegriffserklärung
1.2 Die BedürfnisseBedürfnisse und der Bedarf
1.3 Güter-Güter-Rechte, Sach- und Dienstleistungen
1.4 Betrieb und Unternehmen als Wirtschaftseinheiten
1.5 Der Betriebsprozess
1.6 Produktionsfaktoren und Faktorkombination
1.7 AusgewählteAusgewählte ErfolgsgrößenErfolgsgrößen im betriebswirtschaftlichen Prozess
1.8 Das betriebliche Risiko vor dem Hintergrund des KonTraG


2. GrundsätzlicheGrundsätzliche Entscheidungen in der öffentlichenöffentlichen Wirtschaft - 4 DStd.

2.1 EinführungEinführung
2.2 Das System der öffentlichenöffentlichen Verwaltung
2.3 Handlungssystem und Zielsystem
2.4 Die Organisation
2.5 Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Kosten-Nutzen-Untersuchungen
2.6 Beschaffung und Lagerhaltung


3. Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens - 1 DStd.

3.1 Das BGB als Grundlage fürfür PrivatrechtsverhältnissePrivatrechtsverhältnisse
3.2 SchuldverhältnisseSchuldverhältnisse
3.3 Wesen des Vertrages


4. Einzug betriebswirtschaftlicher Methoden in die öffentlicheöffentliche Verwaltung - 2 DStd. 

4.1 EinführungEinführung
4.2 Aufgaben und Grundlagen der Kosten-/Leistungsrechnung
4.3 Praktische BeispielfälleBeispielfälle fürfür den Einsatz der Kosten-/Leistungsrechnung


Leistungsnachweis: Klausur - 90 Minuten - 1 DStd.

14. Informationstechnik - 24 DStd.

Lernzielstufe: 1-3                                                                                                                         

Die Teilnehmenden sollen:

  • allgemeine Grundlagen, den Aufbau und Zusammenwirken der einzelnen Komponente verstehen, den Umgang und die Anwendung der IT-Technik beherrschen,
  • die GründeGründe fürfür den zunehmenden Einsatz der Informationstechnik verstehen, sie auf ihr eigenes Umfeld übertragenübertragen können,können, sie sicher in der Handhabung der Themen Ergonomie, Datenschutz und PräsentationPräsentation übertragen,übertragen,
  • die weitere Entwicklung einschätzeneinschätzen und denkbaren Modelle entwickeln können.können.

1. Allgemeine Grundlagen - 2 DStd.

1.1 GründeGründe und Ziele fürfür die Anwendung der IT
1.2 Probleme der Automatisierbarkeit in der Verwaltung
1.3 Formen der Information (Daten, Text, Sprache, Grafik)
1.4 Erfassen, Verarbeiten, Ausgeben von Informationen
1.5 Ergonomie


2. Aufbau der Informationstechnik sowie das Zusammenwirken ihrer Komponenten - 2 DStd.

2.1 Hardware
2.2 Software
2.3 Netze (Internet und Intranet, aktuelle Entwicklung und Einsatz im Land Berlin)


3. Umgang mit Anwendungen der Informationstechnik

3.1 EinführungEinführung in die GerätebedienungGerätebedienung und das Betriebssystem - 1 DStd.
3.2 Umgang mit einem Textverarbeitungssystem - 6 DStd.
3.3 Umgang mit einer Datenbank - 1 DStd.
3.4 Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm - 4 DStd.
3.5 Umgang mit einem PräsentationsprogrammPräsentationsprogramm - 2 DStd.


4. Organisatorische und rechtliche Regelungen - 2 DStd.

4.1 Planung und Realisierung des DV-Einsatzes (Beteiligte an der EinführungEinführung eines Verfahrens)
4.2 Datenschutz und Datensicherheit
4.3 Rechte der Mitarbeiter/innen


5. Entwicklungen der Informationstechnik - 2 DStd.

5.1 auf den/die Mitarbeiter/in
5.2 auf den/die Bürger/Bürger/in
5.3 BürokommunikationBürokommunikation und eGovernment


Leistungsnachweis: Klausur - 180 Minuten - 2 DStd.